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Wiener Stadt­werke

Konzernrechnungslegung mit künstlicher Intelligenz

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen in ihren Leistungsbereichen ständig nach operativer Exzellenz streben. Dies gilt sowohl für private als auch für öffentliche Organisationen, kleine wie auch für große Unternehmen. Der Wiener Stadtwerke Konzern ist Österreichs größter kommunaler Infrastrukturdienstleister und zählt zu den 25 größten Unternehmen des Landes. Doch die Gruppe ruht sich nicht auf ihren Lorbeeren aus. Vielmehr treiben die Wiener Stadtwerke ihre Servicequalität durch Innovationskraft und Zukunftsorientierung auch im Konzernrechnungswesen weiter voran. Gemeinsam mit Finmatics automatisierte  Wiens Stadtwerk Nummer eins Anfang 2020 die Rechnungsverarbeitung durch den Einsatz von KI (Künstliche Intelligenz). 

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Wenn Sie gerade in Wien sind und diesen Artikel auf einem digitalen Gerät lesen, nutzen Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit gerade einen Service der Wiener Stadtwerke-Gruppe. Zu den 26 Tochtergesellschaften zählen die Wiener Netze und die Wiener Linien sowie Wien Energie – der größte Energiedienstleister Österreichs. Die Wiener Stadtwerke GmbH fungiert als Holdinggesellschaft des Konzerns und steht zu 100 % im Eigentum der Stadt Wien. Es erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über drei Milliarden Euro und beschäftigt rund 15.000 Mitarbeiter:innen. Seit 20 Jahren ist Martina Teuber, Leiterin des Rechnungswesens der Wiener Netze, eine von ihnen. Gemeinsam mit ihr lassen wir den Beginn unserer Zusammenarbeit Revue passieren.

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"Wir investieren kontinuierlich in die Prozessoptimierung. Die Digitalisierung des Dokumentenmanagements ist nicht das Ergebnis einer punktuellen Modernisierungsmaßnahme, sondern der jüngste Schritt in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess“, so Teuber. „Das Optimierungspotenzial im Rechnungswesen ist enorm, insbesondere in der Kreditorenbuchhaltung“, erzählt die Leiterin des Rechnungswesens. Viele Aufgaben in diesem Bereich bestehen aus standardisierten Prozessen. Manche sind als solche definiert, andere wachsen mit der Zeit. Dank innovativer Technologien und künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich immer mehr Arbeitsabläufe digitalisieren und automatisieren, die bisher manuell durchgeführt werden mussten. Das reduziert Fehlerpotenziale, spart Kosten und gibt Zeit für Dinge, die keine Software kann.

Der Wiener Stadtwerke Konzern setzt seit vielen Jahren SAP als Buchhaltungssoftware ein. „Wir sind mit SAP als Buchhaltungssoftware sehr zufrieden. Gesucht wurde eine intelligente OCR-Technologie, die unsere Dokumente ausliest und Hand in Hand mit SAP arbeitet“, sagt Teuber. Finmatics ist sowohl an SAP als auch an einen Rechnungsworkflow eines anderen Softwarehauses angebunden und ermöglicht so einen nahtlosen Datentransfer. „Es ist die Integration der Systeme, die unseren Rechnungslegungsprozess zukunftssicher macht“, sagt Martina Teuber.

Nach der ersten Sitzung im Oktober 2019 folgte die Festlegung eines Fahrplans für die schrittweise Einführung der Software, für die auch die Strategieabteilung des Konzerns und das IT-Team mit ins Boot geholt wurden. Gemeinsam haben wir eine Umstellung in Tranchen beschlossen. Die Wiener Netze arbeiten bereits seit März 2020 mit Finmatics, die weiteren Tochtergesellschaften folgten bis Anfang Juli 2020 nach und nach. Daraus ergibt sich eine Gesamtimplementierungsphase von sechs Monaten. „Bei einem Projekt dieser Größenordnung lief alles reibungslos“, sagt Martina Teuber. Der neue Abrechnungsprozess, der im Vorfeld gemeinsam mit Finmatics definiert wurde, wurde dann auf alle Tochtergesellschaften (außer der Wiener Linien) angewendet.

Dieser sah aus wie folgt:

 

"Neben allen technologischen und organisatorischen Vorteilen der Arbeit mit Finmatics war für uns vor allem eines ausschlaggebend: die menschliche Komponente“, resümiert Martina Teuber. „Wir haben das Gefühl, einen Partner gefunden zu haben, der mit uns zusammenarbeitet, um unsere Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Es ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, basierend auf einem ehrlichen Interesse an einer modernen Konzernrechnungslegung. Das Ergebnis spricht für sich.“

 

Wir danken Martina Teuber und dem Team der Wiener Stadtwerke für ihr Vertrauen und diese tolle Zusammenarbeit!

"Selbst unsere komplexesten Anforderungen wurden mit den maßgeschneiderten Machine-Learning-Modellen von Finmatics umgesetzt."

Martina Teuber
Leiterin Rechnungswesen | Wiener Netze

WienerStadtwerke
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Gas Connect Austria startet mit modernem Belegmanagement

Gas Connect Austria

Besonderen Fokus legte Gas Connect Austria bei der Auswahl der richtigen Lösung vor allem auf das Potenzial, die Kreditorenbuchhalter:innen zu entlasten und den Mehrwert von neuen, digitalen Tools und wurden mit Finmatics für modernes Belegmanagement fündig.

 
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Avis Budget Group: Künstliche Intelligenz im Shared Service Center

Avis Budget Group, Inc.

Mit Finmatics steigert Avis Budget Group kontinuierlich die Produktivität und die Qualität ihrer Dienstleistungen. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz konnte die Abteilung SSC Financial Services ihren Arbeitsaufwand für die Dokumentenbearbeitung reduzieren und gleichzeitig die Qualität ihrer Daten verbessern.

 

Ich berate Sie gerne

Christoph_Prieler

"Ich begleite meine Kund:innen am
Weg zur Future of Finance mit dem
Ziel einer automatisierten und effizienten Belegverarbeitung ohne Mehraufwand.
"

Christoph Prieler
Geschäftsführer & CEO

E: contact(at)finmatics.com

T: +43-(0)1-997 41 63

 

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